Kleine und mittlere Familienbetriebe prägen den bayerischen Mittelstand entscheidend, der 4,3 Millionen Arbeits- und 190.000 Ausbildungsplätze bietet. Doch es gibt viele neue Herausforderungen wie beispielsweise Materialengpässe und steigende Rohstoffpreise. Wir haben uns dazu im niederbayerischen Familienunternehmen Pröckl in Arnstorf informiert.
Unser Studiogast ist Erich Schulz, der in dritter Generation den gleichnamigen Familienbetrieb für Haustechnik in Augsburg führt.
Die Konjunktur befindet sich in der Rezession. So jedenfalls beurteilen Unternehmen der bayerischen Metall- und Elektroindustrie die aktuelle Lage. Es ist das schlechteste Umfrageergebnis seit der Wirtschaftskrise vor 11 Jahren. Wir haben uns dazu auch in der Unternehmensgruppe Hunger Hydraulik in Unterfranken informiert.
Unser Studiogast ist diesmal Bertram Brossardt, der Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände bayme vbm.
Bayern ist nicht nur in Deutschland, sondern weltweit für seine wirtschaftliche Stärke und die Schönheit seiner Kulturlandschaft bekannt. Wohlstand und Lebensqualität sind eng mit mutigen Unternehmen verbunden. Einige Betriebe können sogar auf eine längere Historie zurückblicken als der Freistaat. Zum Beispiel der Sägetechnikspezialist Esterer WD in Altötting.
Mittelständische Familienunternehmen spielen eine wichtige Rolle in der Wirtschaft. Von den ca. 12.800 Firmen in Deutschland haben mehr als 2.100 ihren Sitz in Bayern. Dabei handelt es sich oft um sehr innovative, international tätige Betriebe, die für Erfolg, Wohlstand und Arbeitsplätze im Freistaat stehen. Wir haben uns dazu auch bei der Spangler GmbH in Töging im Altmühltal informiert. In dritter Generation übernimmt Katharina König immer mehr Verantwortung in der Spinner Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Westerham bei Rosenheim. Worauf es dabei im Familienbetrieb ankommt, verrät sie uns im Studiogespräch.